Nachhaltigkeit im Fokus:
Inspirierende Geschichten unserer Sponsoring-Partner
In der heutigen Zeit ist der Schutz unserer Umwelt und der Erhalt der Natur wichtiger denn je. Die Verantwortung, die wir als Gemeinschaft tragen, erstreckt sich über viele Bereiche – und wo große Unternehmen oft im Fokus stehen, gibt es auch zahlreiche kleinere Unternehmen wie unsere Sponsoring-Partner, die mit kreativen und innovativen Ansätzen zur Nachhaltigkeit beitragen. Diese Unternehmen zeigen, dass nachhaltiges Handeln nicht nur eine Pflicht, sondern auch eine Möglichkeit ist, einen positiven Einfluss auf unsere Welt auszuüben.
In den vergangenen Jahresgesprächen mit unseren Sponsoren haben wir spannende Geschichten und Projekte entdeckt, die wir unseren Leserinnen und Lesern hier vorstellen möchten – uns hat es sehr begeistert:
Baumeister Küchen
Baumeister Küchen setzt auf langlebige, nachhaltige Qualität. Hochwertige Küchenmöbel halten länger als ein viertel Jahrhundert. Umweltfreundliche Produkte wie z.B. Lacke auf Wasserbasis liegen dem Unternehmen am Herzen. Moderne, energiesparende Elektrogeräte sind eine Selbstverständlichkeit. Zu Kundenterminen im Stadtgebiet fahren die Radsportler möglichst mit dem Fahrrad.
Stadtwerke Tübingen (swt)
Die swt integrieren konsequent nachhaltige Ansätze. Sie decken drei Viertel des Tübinger Strombedarfs aus eigenen erneuerbaren Anlagen, engagieren sich für den Fernwärmeausbau und die Elektrifizierung des TüBus. Mitarbeiter*innen werden in die nachhaltige Entwicklung einbezogen, um das Bewusstsein für Klimaschutz zu stärken.
Stiel – Kälte und Klimatechnik
Die Firma Stiel legt großen Wert auf Energieeffizienz und Umweltschutz, indem sie modernste Wärmepumpen und nachhaltige Kältemittel einsetzt, die den Energieverbrauch senken und den CO₂-Ausstoß reduzieren. Durch ihre energieeffizienten Kälte- und Klimaanlagen hilft die Stiel GmbH ihren Kunden, sowohl Energiekosten zu sparen als auch einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.
Goldschmiede Grüngold
Nachhaltigkeit bedeutet für Grüngold Schmuckstücke so herzustellen, dass die Lebensdauer maximal ist. Zudem werden nicht mehr getragene Schmuckstücke in der Werkstatt, in der eigenen Aufbereitungsanlage, recycelt. 100% des Materials wird wiederverwendet. Beides sind wichtige Beiträge zum Umweltschutz.